Mein ganzes Engagement gilt der Förderung konstruktiver Beziehungsgestaltung in beruflichen wie in privaten Kontexten, weil ich fest daran glaube, dass sich eine gute Zusammenarbeit – und mit ihr gute Arbeitsergebnisse – nur auf der Basis geklärter Beziehungen erzielen lassen.

Ein Schwerpunkt meiner Arbeit ist es,

• Menschen mit ihren Konfliktpartner/innen, auch den Inneren, (wieder) zusammen handlungsfähig zu machen,
• sie zu befähigen, sich neu zu begegnen, anders übereinander zu denken, respektvoll, wohlwollend und großzügig miteinander umzugehen,
• Menschen Möglichkeitsräume anzubieten, die sie einladen, sich gute Gedanken zu gönnen über sich, die anderen und die Welt,
• dieses Know-How an die Kursteilnehmer/innen weiterzugeben und es mit ihnen gemeinsam immer weiter entwickeln.

Mir ist es wichtig, über Lösungen nachzudenken, anstatt Probleme zu analysieren oder Schuldige zu identifizieren und die Menschen zu befähigen, einander anders zuzuhören und anders miteinander zu sprechen.

In der Führungskräfteentwicklung nutze ich systemische Führungsansätze, die nicht unbedingt Mainstream sind und die sich aus folgenden Ansätzen speisen

• Appreciative Inquiry (David Cooperrider),
• SANTIAGO-Prinzip (Prof. Rolf Arnold),
• den Geist der Traumfirma wecken (Bernd Osterhammel).

Es geht dabei nicht, wie sonst üblich, darum, Probleme zu identifizieren und mühsam an deren Beseitigung zu arbeiten, was nicht selten dazu führt, Schuldige zu suchen. Der Fokus liegt von Beginn an auf der Lösung und somit auf der erwünschten Zukunft und den Möglichkeiten, diese zu erreichen.

Allen gemeinsam ist die Grundhaltung:

• Die Energien speisen sich aus der Betrachtung und Nutzung vorhandener Potentiale anstatt aus der Fokussierung auf vorhandene Defizite.
• Finde heraus und fördere, was an Gutem bereits funktioniert.
• Vertraue deinen Mitarbeiter/innen und traue ihnen etwas zu.
• Das wertet alle auf und motiviert sie, die Firma, die Schule, die Einrichtung zu großen Erfolgen zu führen.